Bundes-Freiwilligen-Dienst
Die Freiwilligendienste des DRK haben eine eigene Website, welche alle wichtigen Informationen und Kontaktdaten bereit hält. Besuchen Sie uns auf http://www.freiwilligendienste.drk.de
Hinweis: Dieser Link führt auf die Seite eines anderen Anbieters und Sie verlassen unsere Webseite.
Das DRK bietet aufgrund der Vielzahl von Einrichtungen gute Möglichkeiten, eine Einsatzstelle zu finden, die den individuellen Interessen und Fähigkeiten der Interessenten entsprechen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der regionalen DRK-Träger klären dies in einem persönlichen Gespräch mit den Interessenten. Häufig gibt es auch die Möglichkeit, einen Tag lang bei der vorgesehenen Einsatzstelle zu hospitieren. Der Beginn eines Freiwilligendienstes kann mit dem Träger individuell vereinbart werden. In der Regel beginnt der Freiwilligendienst jedoch zum 1. September eine Jahres.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen der zuständige Ansprechpartner Ihrer Region, der auch die Bewerbung entgegennimmt.
Bitte klicken Sie auf diesen Link an. Sie erhalten dann die Kontaktadressen zur Auswahl.
Für eine Teilnahme an einem BFD entstehen Ihnen keine Kosten außer den gewöhnlichen Lebenshaltungskosten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein angemessenes monatliches Taschengeld. Freiwillige sind während ihrer freiwilligen Dienstzeit grundsätzlich Mitglied in der gesetzlichen Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Alle Sozialversicherungsbeiträge werden vom Bund erstattet. DRK Träger oder Einsatzstelle können Unterkunft, Verpflegung und Arbeitskleidung zur Verfügung stellen. Können Unterkunft, Verpflegung und Arbeitskleidung nicht zur Verfügung gestellt werden, können Geldersatzleistungen gezahlt werden. Zusätzlich besteht für Freiwillige im BFD Anspruch auf Kindergeld bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres.
Ein BFD wird in der Regel über 12 Monate absolviert, Einsätze von 6 bis 18 Monaten sind nach Absprache und Möglichkeiten denkbar. Freiwillige ab dem vollendeten 27. Lebensjahr können auch in Teilzeit mit mehr als 20 Stunden pro Woche teilnehmen.
Die für das DRK typischen Einsatzfelder im BFD sind:
- Mobiler Sozialer Dienst
- individuelle Betreuung von Menschen mit Behinderung
- Krankenhäuser
- Altenpflegeheime
- gemeinnützige Werkstätten
- Einrichtungen der Drogenhilfe
- Jugend- und Freizeitheime
- Kinderheime
- Kurheime
- Flüchtlingsheime.
Begleitend bieten unsere DRK-Träger mindestens 25 Seminartage für die jungen Freiwilligen und 12 Bildungstage für die älteren Freiwilligen an.
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist ein gesetzlich abgesichertes soziales Bildungsjahr und steht im Unterschied zum FSJ auch älteren Freiwilligen offen. Als "Bufdi" beim DRK stehen viele unterschiedliche Stellen und Aufgaben offen um gemeinsam Menschen zu helfen. Jungen Freiwilligen bietet er wie das FSJ die Chance, sich zu orientieren, neue Kompetenzen zu erwerben und Stärken auszubauen. Ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrungen einzubringen und weiter zu entwickeln.
Der BFD wendet sich an Interessierte aller Altersgruppen, die mindestens die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben müssen.
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist ein gesetzlich abgesichertes soziales Bildungsjahr und steht im Unterschied zum FSJ auch älteren Freiwilligen offen. Als "Bufdi" beim DRK stehen viele unterschiedliche Stellen und Aufgaben offen um gemeinsam Menschen zu helfen. Jungen Freiwilligen bietet er wie das FSJ die Chance, sich zu orientieren, neue Kompetenzen zu erwerben und Stärken auszubauen. Ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrungen einzubringen und weiter zu entwickeln.
Der BFD wendet sich an Interessierte aller Altersgruppen, die mindestens die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben müssen.
Ein BFD wird in der Regel über 12 Monate absolviert, Einsätze von 6 bis 18 Monaten sind nach Absprache und Möglichkeiten denkbar. Freiwillige ab dem vollendeten 27. Lebensjahr können auch in Teilzeit mit mehr als 20 Stunden pro Woche teilnehmen.
Die für das DRK typischen Einsatzfelder im BFD sind:
- Mobiler Sozialer Dienst
- individuelle Betreuung von Menschen mit Behinderung
- Krankenhäuser
- Altenpflegeheime
- gemeinnützige Werkstätten
- Einrichtungen der Drogenhilfe
- Jugend- und Freizeitheime
- Kinderheime
- Kurheime
- Flüchtlingsheime.
Begleitend bieten unsere DRK-Träger mindestens 25 Seminartage für die jungen Freiwilligen und 12 Bildungstage für die älteren Freiwilligen an.
Für eine Teilnahme an einem BFD entstehen Ihnen keine Kosten außer den gewöhnlichen Lebenshaltungskosten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein angemessenes monatliches Taschengeld. Freiwillige sind während ihrer freiwilligen Dienstzeit grundsätzlich Mitglied in der gesetzlichen Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Alle Sozialversicherungsbeiträge werden vom Bund erstattet. DRK Träger oder Einsatzstelle können Unterkunft, Verpflegung und Arbeitskleidung zur Verfügung stellen. Können Unterkunft, Verpflegung und Arbeitskleidung nicht zur Verfügung gestellt werden, können Geldersatzleistungen gezahlt werden. Zusätzlich besteht für Freiwillige im BFD Anspruch auf Kindergeld bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres.
Das DRK bietet aufgrund der Vielzahl von Einrichtungen gute Möglichkeiten, eine Einsatzstelle zu finden, die den individuellen Interessen und Fähigkeiten der Interessenten entsprechen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der regionalen DRK-Träger klären dies in einem persönlichen Gespräch mit den Interessenten. Häufig gibt es auch die Möglichkeit, einen Tag lang bei der vorgesehenen Einsatzstelle zu hospitieren. Der Beginn eines Freiwilligendienstes kann mit dem Träger individuell vereinbart werden. In der Regel beginnt der Freiwilligendienst jedoch zum 1. September eine Jahres.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen der zuständige Ansprechpartner Ihrer Region, der auch die Bewerbung entgegennimmt.
Bitte klicken Sie auf diesen Link an. Sie erhalten dann die Kontaktadressen zur Auswahl.
Die Freiwilligendienste des DRK haben eine eigene Website, welche alle wichtigen Informationen und Kontaktdaten bereit hält. Besuchen Sie uns auf http://www.freiwilligendienste.drk.de
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Jeder kann Menschen helfen.
Ob jung oder alt.
Man muss nur bereit sein zu helfen.
Beim Deutschen Roten Kreuz gibt es viele Möglichkeiten zu helfen.
Eine heißt Bundes-Freiwilligen-Dienst (BFD).
Ansprechpartner
Frau
Julia Dunatjtschick
Kreisjugendleitung
Tel: 04221 98 42 994
Fax: 04221 98 42 942
E-Mail: jrk(at)drk-delmenhorst.de
Schulstraße 17
27749 Delmenhorst
Kostenlose DRK-Hotline.
Wir beraten Sie gerne.
Infos für Sie kostenfrei
rund um die Uhr
Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Bundes-Freiwilligen-Dienst können alte und junge Menschen machen.
Der Bundes-Freiwilligen-Dienst dauert ein Jahr.
Wer kann mitmachen?
Jeder kann mitmachen.
Man muss nur die Schule fertig haben.
Wie lange ist der Dienst?
Der Bundes-Freiwilligen-Dienst dauert ein Jahr.
Es geht auch länger.
Oder kürzer.
Was bietet das Deutsche Rote Kreuz?
Man kann mithelfen bei
- Mobiler Sozialer Dienst
- behinderte Menschen betreuen
- Kranken-Häuser
- Alten-Pflege-Heime
- Werk-Stätten
- Drogen-Hilfe
- Jugend- und Freizeit-Heime
- Kinder-Heime
- Kur-Heime
- Flüchtlings-Heime
Gibt es Geld für den Dienst?
Wer Bundes-Freiwilligen-Dienst macht, bekommt Taschen-Geld.
Er ist in der Rentenversicherung.
Und in der Unfall-Versicherung.
Und in der Kranken-Versicherung.
Und in der Pflege-Versicherung.
Und in der Arbeitslosen-Versicherung.
Wer Dienst macht, bekommt Essen.
Und einen Platz zum Schlafen.
Wie kann ich mich bewerben?
Jeder kann eine Stelle finden, die gut passt.
Sprechen Sie mit den Mit-Arbeitern vom Deutschen Roten Kreuz.
Der Bundes-Freiwilligen-Dienst fängt am 1. September an.
Wo kann ich mehr erfahren?
Es gibt eine Internet-Seite vom Bundes-Freiwilligen-Dienst:
http://www.freiwilligendienste.drk.de
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